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Okay, man sagt, die Frau schreibt ganz gut, ist ein bisschen verrückt, manchmal total crazy, gelegentlich unangepasst und vielleicht nicht ganz dicht, aber immer mit Herz und einem Zwinkern im Auge. Jo Berger verarbeitet Themen, die sie bewegen und möchte deine Welt ein kleines Stückchen schöner machen und dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Und was ist das für eine Liebesgeschichte?

gratis ebook frauenromanIrish Break: Ein harter Weg ins Glück handelt von Aeryn, einer gebürtigen Irin. Sie ist im Dörfchen Derrybridge in Irland aufgewachsen und hatte irgendwann die Nase gestrichen voll von grünen Hügeln, dem Wind, dem unberechenbaren Wetter und der Idylle eines verträumten Dorfes, in dem jeder jeden kennt. Wie langweilig für eine junge Frau, oder? Also dann …

… ab nach Florida.

Dort findet sie eine Anstellung als Kosmetikerin und einen Mann. Ihre Freundin Emily jedoch hat ihre ganz eigene Meinung zu Aeryns Traumtyp. Aber bei dem Thema hört Aeryn ganz gerne weg.

Sie liebt ihren Greg. Punkt! Mittlerweile leben sie auch schon gemeinsam in seiner Villa im traumhaften Tampa. Aeryns Leben im Luxus könnte nicht schöner sein. Sie ist glücklich bis unter die Haarspitzen, liebt ihr Leben, die wohltuende Wärme Floridas, die Beachbars, ihren Job und … Tja, wenn da nur nicht Gregs Eifersucht wäre. Und nicht nur die, auch die Tatsache, dass sie ihm nichts rechtmachen kann, ganz egal, wie sehr sie sich auch anstrengt. Im Gegenteil, seine Wutausbrüche werden immer schlimmer. Aber Aeryn gibt die Hoffnung nicht auf.
Doch dann muss sie ihre Lektion auf die harte Tour lernen.
Zum Glück ist Emily an ihrer Seite.

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Leseprobe Kapitel 1:

»Wie lange brauchst du noch? Aeryn!?«
»Komme gleich.«
Es ist mein Zögern an der Badezimmertür, das mir sagen sollte, dass etwas nicht stimmt.
Ich weiß, dass ich es ernstnehmen und auf mein Bauchgefühl hören müsste. Mein inneres Radarsystem. Es will mich warnen.
Doch wie üblich ignoriere ich es.
Die Hand habe ich bereits auf die Türklinke gelegt, doch ich drehe mich noch einmal um und sehe mich an. Im deckenhohen Wandspiegel mit vergoldetem Rahmen sehe ich eine junge Frau in einem zartrosa Negligé. Ich streiche mir eine lange, rote Strähne hinters Ohr und zupfe am seidigen Stoff des Negligés herum. Die Spitze reibt an meinem Dekolleté. Greg hat mir das sündhaft teuere Teil vor einigen Monaten geschenkt. Ich schlafe nicht gut darin, ständig rutscht ein Träger von der Schulter und diese Spitze macht mich noch wahnsinnig. Dennoch ziehe ich das Negligé etwas nach unten, so, wie Greg es am liebsten mag.
Seufzend drehe mich wieder zur Tür und gehe zurück ins Schlafzimmer.
Greg liegt bereits nackt im Bett und sieht mir nur kurz entgegen, bevor er wieder auf sein Handy blickt. Ich weiß, was er von mir erwartet.
Es ist nicht so, dass ich nicht will, nur … ich bin so müde. Der Tag im Kosmetiksalon ist anstrengend gewesen. Dazu kam noch die Suche nach den richtigen Muscheln, die Greg für das Abendessen haben wollte. Ich musste nach meinem Feierabend drei Märkte abklappern, weil ich in der Mittagspause nicht zum Einkaufen gekommen bin. Zum Glück konnte ich an einem der fast leeren Marktstände noch die gewünschten Muscheln ergattern. Ich denke, Greg hat sich gefreut.
Jetzt ist Greg mit seinem Handy beschäftigt. Ich wende mich ab, gehe zu meiner Seite des Kingsizebettes, das wir vor sechs Jahren gemeinsam ausgesucht haben, als ich kurz, nachdem wir zusammengekommen sind, bei ihm eingezogen bin. Es waren so viele leidenschaftliche Nächte, die wir hier gemeinsam verbracht haben. Früher, als Greg sich noch um mich bemüht hat.
Aber ich weiß, dass das nur eine Phase ist. Sechs Jahre sind eine lange Zeit. Wir arbeiten beide viel, Greg sowieso. Als Unternehmensberater hat er nicht nur ein sehr viel höheres Gehalt als ich, auch mehr Verantwortung und Stress. Da kommt es schon mal vor, dass man sich als Paar verliert. Doch man kann sich wiederfinden, da bin ich überzeugt.
Ich setze mich zu ihm, lächle und streiche ihm zärtlich durch sein dichtes, weiches Haar. Er grunzt und klickt weiter auf seinem Handy herum. Mit einem kleinen Schimmer der Hoffnung lege ich mich auf den Rücken und schließe die Augen.
Vielleicht ist Greg ebenfalls müde. Vielleicht können wir heute einfach nur schlafen gehen. Kuscheln. Das wäre schön. Ein paar liebevolle Worte. Mehr würde es gar nicht brauchen.

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