Himmelreich mit Herzklopfen – Band 1

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Liebesromane mit Happy End

in einer Reihe von verschiedenen Bestseller-Autorinnen. Diese Idee, eine Roman-Reihe mit Happy End in jedem Buch und einem roten Krimi-Faden, der sich durch die Reihe zieht, wurde im Jahr 2015 von Emma Wagner geboren. Und sie schlug ein wie eine Bombe! Die erste Staffel der Himmelreich-Reihe startete dann auch gleich Ende 2015 und führte über fünf Romane der Autorinen Emma Wagner, Lana N. May, Jo Berger, Violet Truelove und Mia Leoni ins das Jahr 2016 und gelangte direkt in die Herzen der Leser. Schnell waren wir Autorinnen von Amors Five uns klar: Es muss unbedingt eine zweite Staffel geben.

Warum?

Die Leserinnen lieben Himmelreich. Sie lieben die kautzigen Dorfbewohner, sie lieben Gertruds Halspastillen, den skurrilen Hippie Jupp, den joggenden Pfarrer, der eine heimliche Liebe hat, den alten Axthelm, den alle nur „den Scrooge“ nennen. Nicht zu vergessen Himmelreich selbst, mit seinen bunten Parkbänken, den kleinen Dorfpark mit seinem romantischen Pavillon und vielem mehr. Und sie lieben die Lovestory, die in jedem einzelnen Band mit einem Happy End aufwartet. Und doch führt ein roter Faden durch alle Bücher: Ein Kriminalfall, den es von den Protagonistinnen gemeinsam zu lösen gilt.

Und ab Mai 2017 startet Staffel 2!

Wir sind unglaublich glücklich und ich habe mich sehr gefreut, für den ersten Band „Himmelreich mit Herzklopfen“ wieder in Himmelreich zu verweilen. Nicht nur die Leser, auch ich habe mich in dieses besondere Dorf verliebt. Leider haben Emma Wagner, Violet Truelove und Lana N. May überraschend das Amors-Team verlassen.

Mia Leoni und ich waren uns jedoch einig: Himmelreich darf nicht sterben!

Und so bildeten wir ein neues Amors Team und holten die geniale Andrea Bielfeldt und die Dame, die mit einem Schreibgen auf die Welt gekommen zu sein scheint, Susanne Pavlovic ins Amors Team. Susanne erhielt letztes Jahr unter anderem den Deutschen Phantastik-Preis für ihre Feuerjäger-Reihe, als besten deutschen Roman. Zu Recht, denn auch ich habe diese Reihe verschlungen und bin stolz, Susanne Pavlovic, die nicht nur eine geniale Autorin auch eine der besten Lektorinnen – bekannt als Textehexe – ist, im Amors-Team dabeizuhaben. Aber auch Andrea Bielfeldt, die mit ihrer locker-leichten Schreibweise überzeugt, und passt wie die Faust aufs Auge zu uns Amors-Mädels. Für Staffel 3 – so es denn eine geben wird – halten wir ein Plätzchen für Emma frei. So wurde aus den Amors Five die sehr harmonische Mädelstruppe Amors Four.

Die Reaktionen

zur Verkündung auf der Facebook-Seite im März 2017, dass es eine zweite Staffel geben wird, hat unsere Herzen weit geöffnet – es waren so unglaublich viele! Sie zeigten uns, wie sehr Himmelreich selbst nach fast einem Jahr Pause in den Herzen der Leser weiterlebt. Danke dafür!

Muss ich die erste Staffel gelesen haben, um in die zweite reinzukommen?

Nein. Es ist nicht notwenig, die erste Staffel gelesen zu haben, ein Einstieg in Himmelreich ist auch in Staffel 2 möglich.

Und jetzt die Vorschau für den ersten Band der zweiten Staffel

Vier Freundinnen – 1 Mission
Und die ganz große Liebe!

In Himmelreich ist die Hölle los! Eine Fabrik für Gertruds Halspastillen soll entstehen, doch dann bringt ein spektakulärer Fund die Bauarbeiten zum Erliegen. Das ganze Dorf gerät in Aufregung. und mittendrin versucht die Großstädterin Fee, sich an das Landleben zu gewöhnen.
Köchin Ronja und Hochzeitsplanerin Nicole erweisen sich als neue Freundinnen, doch gleichzeitig muss Fee sich mit dem unausstehlichen Bauleiter David herumschlagen, der immer dann auftaucht, wenn sie ihn am wenigsten brauchen kann. Und da ist noch der tätowierte Bad Boy Marlon, der ihr Herz wider Willen höherschlagen lässt …

Jeder Band hat wie immer eine in sich abgeschlossene Lovestory mit Happy End.

Garantiertes Happy End für alle!

Die Himmelreich-Reihe, Staffel 2:

Band 1 – Himmelreich mit HerzklopfenJo Berger (01. Mai 17)
Band 2 – Zwei Küsse für Himmelreich – Andrea Bielfeldt (01. Juli 17)
Band 3 – Himmelreich und Höllengrund – Susanne Pavlovic (01. Sept 17)
Band 4 – Eine Hochzeit für Himmelreich – Mia Leoni (01. Nov 17)

Leseprobe aus „Himmelreich mit Herzklopfen“:

Ich bin so dämlich wie zehn Meter Feldweg! Was will ich hier? Schnapsidee! Eindeutig!
Ich gehe vom Gas und tuckere durch eine Einöde, die selbst nach einer Stunde Fahrt noch einödig ist. Und jetzt beginnt es auch noch zu regnen. Nein, das trifft es nicht ganz, schütten passt besser.
Das Einzige, was ich noch mehr hasse als Autofahren bei Starkregen, ist Autofahren in unbekannten Gegenden ohne funktionierendes Navigationsgerät. In einem Moment der Verzweiflung schlage ich mit der Hand auf das Lenkrad und ärgere mich über diese total hirnrissige Entscheidung, aufs Land zu ziehen. Olaf hustet kurz, wird von alleine langsamer, hustet erneut und fährt schließlich, ohne zu mucken, weiter.
»War nicht so gemeint«, sage ich und streichle kurz über den Schalthebel. So ein Auto ist ja auch nur ein Mensch. Ich erweitere die Liste um »Am Ende der Zivilisation mit einer Nuckelpinne unterwegs sein, die beim bloßen Hinsehen mit den Stoßdämpfern ächzt«. Doch es hat seinen Grund, warum ich eine altersschwache Blechbüchse fahre: Weil ich sie in Frankfurt so gut wie nie gebraucht habe, sie mir sowieso niemand abkaufen würde und ich es nicht übers Herz bringe, Olaf verschrotten zu lassen. Außerdem gibt es nicht mal eine Zugverbindung nach Himmelreich.
»Halloho … Es ist Juli! Also Sommer! Sommer!«, brülle ich das Armaturenbrett an. »Da ist es warm und sonnig. Sonnig, verdammt!«
Seit über vier Stunden bin ich auf der Straße, habe erst einen Kaffee getrunken und ein Käsebrötchen gegessen. Ohne den Blick von der Straße zu wenden, wühle ich mit der rechten Hand in der Handtasche auf dem Beifahrersitz und ziehe einen Apfel hervor. Schokolade wäre mir allerdings lieber. Lecithin soll ja beruhigend wirken. Da ich an Schokolade leider nicht gedacht habe, beiße ich hungrig in den kleinen Apfel. Uh, ist der sauer.
Tapfer kauend und mit den Nerven fast am Ende, sehe ich auf die Uhr an der Konsole. Na toll, jetzt komme ich auch noch zu spät zum Gespräch. Ich fasse es nicht! Und das, nachdem ich extra eine halbe Stunde früher losgefahren bin! Ohne meinen zweiten Kaffee! Koffeinmangel tut mir fraglos nicht gut! Nach vier Bissen ist der Apfel Geschichte. Ich öffne das Fenster einen Spaltbreit, werfe ihn hinaus und schließe es schnell wieder, damit es nicht auch noch reinregnet. Dann kneife ich die Augen zusammen und beuge mich nach vorne.
Allerdings hätte ich genauso gut versuchen können, meinen Kopf in einen Bottich mit Wasser zu hängen und dabei ein Buch zu lesen. Die altersschwachen Scheibenwischer bemühen sich zwar hektisch, gegen den Platzregen anzukommen, trotzdem kann ich nur vage Umrisse dieser nicht enden wollenden Straße erkennen.
Plötzlich schüttelt es mich zweimal kurz hintereinander durch. Schlaglöcher. Klar. Ich presse die Lippen aufeinander und starre durch den Wasserfall auf der Windschutzscheibe.
So kann ich nicht weiterfahren! Unmöglich.
Nervös blicke ich durch die Seitenscheiben nach draußen und suche nach einer Parkbucht oder etwas Ähnlichem, aber natürlich gibt es keine Parkbuchten in dieser Rübenfeldlandschaft, nur Abzweige auf vermatschte Feldwege und kilometerlange Zäune, hinter denen Kühe stehen. Was erwarte ich? Vielleicht auch noch eine Tankstelle?
Langsam schleiche ich weiter und bin erleichtert, als der Regen etwas nachlässt. Ich atme durch und lehne mich zurück.
»Geht doch. Jetzt noch ein bisschen Sonne wäre toll«, sage ich und checke die Uhrzeit. Laut Plan hätte ich vor zehn Minuten in Himmelreich ankommen sollen. Ohne die Augen von der Straße zu nehmen, tippe ich auf das Handy an der Halterung vor mir und werfe einen flüchtigen Blick darauf. Immer noch kein Netz. Ob ich mich verfahren habe?
Als ob es darauf gewartet hätte, klingelt es. Nanu? Wieder Empfang? Offenbar scheint es selbst in dieser Pampa einen Gott zu geben, auch wenn er mir bis eben den Stinkefinger gezeigt hat. Meine Mutter. Wie nett, dass sie sich herablässt, mich anzurufen. Ich nehme das Gespräch an und schalte auf Lautsprecher.
»Hallo, Mama«, begrüße ich sie und stelle fest, dass meine Stimme genauso klingt, wie ich mich fühle. Ich kann mir denken, warum sie anruft, verkneife mir aber jeglichen Kommentar.
»Ach, sind wir etwa genervt?«, höre ich sie pikiert sagen.
»Nein … Ja. Das heißt, ob du es bist, weiß ich nicht, ich für meinen Teil bin es definitiv.« Ob sie meine Mail gelesen hat? Ich überlege, an welchem Ort der Welt sich meine Eltern zurzeit befinden. Unnötig, denn schätzungsweise werde ich es gleich erfahren.
»Wir sind gerade in Dubai angekommen, Liebes. Du machst dir keine Vorstellung, wie herrlich es hier ist. Gut, ein bisschen heiß, keine Wolke am Himmel, aber der Pool ist eine Offenbarung! Er durchzieht die komplette Anlage und …«
»Mama, hier ist gerade richtiges Mistwetter, und ich sitze im Auto. Hast du denn meine Mail gelesen?«
»Kind, deine Wortwahl … Welche Mail?«
Wieso war mir das klar? Ich seufze.
»Du hast sie also nicht gelesen. Auch gut. Aber hol das bitte nach, ja? Es ist wichtig. Und was gibt es bei dir Neues?« Seit mein Vater mit Mitte fünfzig seinen Vorruhestand angetreten hat, ziehen es meine Eltern vor, um die Welt zu jetten und nur zu besonderen Gelegenheiten in ihre Frankfurter Villa zurückzukehren. Wie zum Beispiel zum Geburtstag des Firmennachfolgers vor drei Monaten, da mein Vater ja immer noch im Aufsichtsrat sitzt. Bei meinem vorletzten Geburtstag hat mir meine Mutter telefonisch von den Bahamas gratuliert. Bei meinem letzten Geburtstag vor ein paar Tagen hat sie das wohl über einem oder zwei Cocktails auf irgendeiner Jacht vergessen. Seit meinem ersten Schrei in dieser Welt habe ich das Gefühl, meinen Eltern eher lästig zu sein. Nun, die vergangenen Jahre habe ich mich bemüht, dem gerecht zu werden.
»Ich möchte dir nachträglich gratulieren, liebste Felicia. Herzlichen Glückwunsch zum siebenundzwanzigsten Wiegenfest! Ich wünsche dir …«
»Achtundzwanzig«, sage ich unwirsch. »Mama! Du liest meine Nachrichten nicht, vergisst meinen Geburtstag, und jetzt weißt du nicht mal mehr, wie alt ich bin. Frag mich mal, wie eine Tochter das wohl findet. An der Stelle kannst du dir die geheuchelten Wünsche gerne dorthin stecken, wo kein Licht scheint.«
»Felicia Johanna Kaiser! So eine hübsche junge Frau und dann so eine Art zu reden. Deine Ausdrucksweise ist nicht akzeptabel! Außerdem weißt du genau, dass wir beschäftigt sind.«
»Das seid ihr, seit ich denken kann. Ach, womit eigentlich? Mit Sektempfang auf irgendeiner Jacht?« Ich höre sie tief durchatmen, dann redet sie wohlwollender weiter.
»Ich überhöre das besser, liebe Felicia, denn ich wollte dir noch etwas anderes sagen. Obwohl dein Vater und ich beim besten Willen nicht nachvollziehen können, warum du deine Stellung bei Dr. Schröder gekündigt hast, haben wir unsere Beziehung genutzt und dir eine neue Beschäftigung vermittelt. Allerdings in Wiesbaden, du müsstest mit der Bahn fahren oder dir einen zuverlässigen Wagen besorgen. Wir …«
»Ich habe ein Auto«, unterbreche ich sie unwirsch.
»Du meinst, du hast ein schrottreifes Gefährt, das den Namen Automobil nicht verdient. Zurück zum Wesentlichen, Felicia. Ab September steht es dir offen, bei Jerome anzufangen. Seine Sekretärin erwartet ein Kind.«
Spontan springt mir die Frage in den Kopf, von wem, lasse es aber sein.
»Bei dem alten versoffenen Golfkumpan von Papa, der jedem Rock hinterhersteigt? Da muss sich schon die Wüste Gobi in eine flächendeckende Oase verwandeln. Nie im Leben! Im Übrigen weißt du genau, dass ich keine Lust mehr auf Aktenberge habe. Oma hat immer von einem Blumenladen geträumt, und ich …«
»Jetzt komm mir nicht mit meiner Mutter!«
»Du liebe Zeit … Also, wie gesagt, vergiss das mit Jerome. Außerdem befinde ich mich gerade weit weg von Frankfurt und meinem bisherigen Leben, falls du es noch nicht mitbekommen hast. Vielleicht solltest du mal deine Mailbox abhören oder deine Mails lesen. Nein! Ich pfeife auf eure Beziehungen und eure High Society.«
»Jedes andere Kind wäre glücklich, in die Elite hineingeboren zu werden. Doch du bist nur undankbar. Kein Wunder, dass Ethan davon abgesehen hat, dich zur Frau zu nehmen.«
Ich schnappe nach Luft. Das hat gesessen.
In diesem Moment regnet es wieder sintflutartig, gerade so, als hätten die Wolken nur kurz Luft geholt. Die Sicht nach draußen tendiert nahezu gegen null. Das kann aber auch daran liegen, dass mir spontan die Tränen in die Augen schießen. Muss sie unbedingt Ethan ins Spiel bringen?
Okay, Starkregen und Einöde sind das eine, meine Mutter und die Erwähnung von Ethan das andere. Alles zusammen ist Armageddon. Zumindest für mich. Ich kralle mich ans Lenkrad.
»Was hat das bitte mit meiner Ausdrucksweise oder mit Undankbarkeit zu tun?!«, brülle ich das Handy an. »Der Mistkerl hat mich betrogen! Mit meiner angeblich besten Freundin! Hast du das etwa auch vergessen?!«
»Siehst du, das ist das, was ich meine. Deine Art passt weiß Gott wenig zu …«
Ich rupfe das Handy aus der Halterung, schalte es aus und pfeffere es in den Fußraum.
»Jetzt erst recht!«
Bis vor wenigen Minuten habe ich mit der Entscheidung gehadert, einen Neuanfang zu wagen. Aktuell jedoch erscheint mir selbst der Dauerregen wie eine willkommene Erfrischung im Vergleich zu dem verkorksten Leben in Frankfurt.
»Ha!«, stoße ich trotzig aus. Fast zeitgleich versagt der linke Scheibenwischer, und im Rückspiegel flackert es hell auf. Und kommt näher. Verdammt, was …?
Vier Scheinwerfer holen mich von hinten ein. Vier? Ich schnappe nach Luft. Dann sind sie heran. Einer der beiden Wagen rauscht auf der schmalen Straße mit Mach 3 links an mir vorbei. Ich reiße automatisch das Lenkrad herum. Olaf sackt leicht nach rechts ab, rollt aber weiter. Schlamm! Oder? Graben! Oh Gott, bitte kein Graben! Ich steuere wie wild dagegen, der Wagen schlittert. Olaf ächzt und stöhnt, und irgendwann ist der Wagen mit allen vier Reifen wieder auf der Fahrbahn.
Das war knapp!
Ganz ruhig, Fee, hochblicken, nach vorne gucken.
Dann geschehen drei Dinge zur gleichen Zeit: Hinter mir hupt es ungeduldig, jemand gibt mir Lichthupe – und vor mir taucht eine Kuh auf.
Mit einem Aufschrei ramme ich den Fuß auf das Bremspedal. Gerade noch rechtzeitig kommt Olaf zum Stehen, schüttelt sich einmal kurz und lässt seinen Motor mit einem gequälten Gurgeln absaufen. Mein Kopf sinkt auf das Lenkrad. Viel Zeit zum hysterischen Kichern bleibt mir allerdings nicht, denn urplötzlich wird meine Tür aufgerissen.
»Kann ich Ihnen helfen? Sind Sie verletzt?«
Na, der hat Nerven! Fährt fast auf mich drauf und schleimt sich auch noch ein. Ich hebe den Kopf ein Stück und blicke zur Seite. Vor dem Auto steht ein Mann, dunkelhaarig. Er sieht aus wie eine Mischung aus Dean Winchester aus der Serie Supernatural, Bradley Cooper und … Ethan!

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Ihre Jo Berger


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