– Dein Happy End Liebesroman –

von Bestsellerautorin Jo Berger

Grumpy meets Sunshine

Inhalt:

Liebe? Karriere? Happy End?

Klingt prima, erledige ich mit Links.
Zumindest dachte ich das bis vor Kurzem. Denn wenn es eine Champions League der Fehltritte gäbe, die Goldmedaille wäre mir sicher.
Mein Spezialgebiet: Mein Leben in drei simplen Schritten auf links drehen.

1. Den Job als Eventmanagerin in den Sand setzen ️ (Done!). Okay, daran waren die Tauben schuld, ändert aber leider nichts.
2. Als Kellnerin in einem Café in Brighton landen. ( Auch Done!) Immerhin kann ich mittlerweile als halbwegs qualifizierte Barista Quereinsteigerin den Unterschied zwischen Flat White, Latte und „Ich-habe-drei-Jobs-und-keine-Zeit-für-den-Scheiß“-Espresso mit verbundenen Augen erklären.
3. Mich von meiner besten Freundin in ein Casting für einen Werbeclip zerren lassen – und dabei direkt in die Arme von CEO Ethan Winter stolpern. (Doppel-Done!)

Hallo, ich bin Maja Collins, meine berufliche Karriere liegt bis auf Weiteres auf Eis, seit Wochen jongliere ich To-go-Becher statt Traumjobs und von der Liebe reden wir besser nicht. Erhöhtes Frustpotential.
Nebenbei gehört öffentliches Reden nicht unbedingt zu meinen Talenten, und ich hätte mich nie, nie, niemals von meiner besten Freundin zu diesem Zahnpasta-Werbefilmchen-Casting schleppen lassen sollen. Weiß der Geier, warum ich zugesagt habe. Langeweile? Herausforderung? Persönliche Challenge? Damit Sandy und meine Chefin Ellie endlich Ruhe geben?
»Du hast das perfekte Lächeln dafür«, sagt Sandy. »Außerdem musst du nicht wirklich vor vielen Menschen reden. Ist doch nur eine kleine Filmcrew.«

Knapp vorbeigedacht ist auch daneben. Und zwar mit Karacho!

Ehe ich mich versehe, ergattere ich einen Platz in meiner Hall of Shame für epische Fails in der Kategorie „Ich habs geahnt“, lande ohne Umwege im Rampenlicht – und direkt vor Ethan Winter, dem wandelnden Inbegriff von Attraktivität – und Perfektionismus.
Der Typ ist so durchstrukturiert, dass es mir fast körperlich weh tut. Okay, wahrscheinlich erinnert mich das an einen Punkt auf meiner To-Do-Liste: Einfach mal öfter die Klappe halten und besser organisiert sein.
Aber ernsthaft … Trägt dieser Ethan ne Wasserwaage in der Innentasche seines maßgeschneiderten Jacketts, um ständig und jederzeit den akkuraten Sitz seiner Schnöselkrawatte zu checken?
Wie gesagt, der Mann ist bemerkenswert organisiert, akkurat und folgt klaren Konzepten, ohne ein Yard zur Seite zu weichen.

Er kann mich nicht ausstehen – und ich ihn ebenfalls nicht. Wirklich nicht. Doch so wie es aussieht, haben wir beide nicht mit dieser bescheuerten Anziehungskraft gerechnet. Darüber hinaus hat mein Herz das Memo »Der Typ geht gar nicht« geflissentlich ignoriert.
Fazit: Ethan Winter ist für mich das emotionale Pendant zu High Heels: nicht alltagstauglich, potenziell schmerzhaft … und leider heiß.

Perfect Match oder Epic Mismatch?

Meine spontane Einschätzung: Das eventuelle „Happily Ever After“ ist eher ein „How the hell did we get here?“ mit maximaler Gefühlsdetonation.
Warum muss ausgerechnet Ethan Winter der Hauptdarsteller in meiner persönlichen Worst-Case-Lovestory werden?

Happy End für mich? Guter Witz! Hatte ich noch nie. Warum also jetzt?

Wie auch immer … Die knisternde Zündschnur zwischen uns erinnert eher an ein loderndes Inferno als an eine Wunderkerze. Er ist das Feuer, ich bin das Dynamit.

Und mein innerer Sicherheitsbeauftragter hat längst gekündigt.

Eine freche, Happy End Komödie voller Wortgefechte, Funkenflug und der Frage, ob zwei Welten, die eigentlich nicht zusammenpassen, doch das perfekte Match sind.

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Achtung:

Dies ist ein humorvoller Liebesroman, trotzdem .. es wird aufwühlend, zu Herzen gehend und schlüpft dir nicht nur in die Lachmuskeltn, sondern direkt unter die Haut.

Und wie immer: Happy End garantiert.

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Großes Gefühlskino!

Natürlich wie immer mit Happy End.

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